Medienspiegel

Seit einem Jahren leben Katja und Emanuel Hermann mit ihren Kindern in Äthiopien. Der «Anzeiger Affoltern» wollte von ihnen wissen, was sie dazu motiviert hat und wie sie diese Zeit erlebt haben.

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Der Ostkongo ist eine der instabilsten Regionen der Welt. Verschiedene Rebellengruppen liefern sich einen gnadenlosen Kampf um Macht und Rohstoffe, ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Das Panzi-Ausbildungszentrum bildet dazu einen scharfen Kontrast: Es ist ein Ort des Friedens und der Hoffnung.

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In Tansania, dem sechstgrössten Land Afrikas, haben Jugendliche, die wegen einer nicht bestandenen Zwischenprüfung aus dem Schulsystem fallen, kaum Perspektiven. Im landwirtschaftlichen Ausbildungszentrum Burega erhalten sie die Chance, fürs Leben zu lernen auf eigenen Beinen zu stehen. 

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Bereits zum dritten Mal beteiligten wir uns an der Aktion Weihnachtspäckli, indem wir in unserer Geschäftsstelle eine Sammelstelle einrichteten. Der «Affolter Anzeiger» berichtet über die Durchführung der Aktion im Säuliamt.

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Die 60-jährige Beatrice Hauser ist seit drei Jahrzehnten mit der Mission am Nil unterwegs. Doch in jungen Jahren war sie mehrmals dem Tode nahe. Ein Arzt prognostizierte ihr, sie werde ihren 23. Geburtstag nicht erleben. Es sollte anders kommen – Gott sei Dank ... 

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«Mit weitem Herzen» – so lautet der Titel des Porträts, das das evangelische Wochenmagazin IDEA über Viktor Penner publiziert hat. Viktor lebte mit seiner Familie sieben Jahre lang in Äthiopien und setzte sich im Misrach Center für die Ausbildung der Schreinerlehrlinge ein. Dabei lernte er auch einiges über sich selber und seinen Glauben. Im Austausch mit äthiopischen Christen, deren Glaubenskultur uns Europäern in vielen Punkten fremd ist, musste er sich eingestehen: «Meine Erkenntnis ist auch nur Stückwerk.»

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Ein Reporter des «Anzeigers» besuchte unsere Werkstatt in Knonau, wo die Wolfgang Schuhmann und Peter Neiniger als ehrenamtliche Helfer Tretnähmaschinen so aufarbeiten, dass sie im fernen Bukavu (DR Kongo) für die Ausbildung von Schneiderinnen genutzt werden können. So werden aus verstaubten Dekostücken wertvolle Arbeitsinstrumente.

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Im Vorfeld der Missionskonferenz 2022 stellte das evangelische Wochenmagazin IDEA Tewodros Zewde, dem Landesverantwortlichen der Mission am Nil in Äthiopien, einige Fragen zur schwierigen Situation in seinem Land. 

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Der «Anzeigers» wies mit einem ausführlichen Bericht auf die Missionskonferenz hin, die nach drei Jahren endlich wieder stattfinden konnte.

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Unter dem Titel «Gestärkte Selbstachtung und überwundene Stereotype» berichtete das Magazin «Praxis» von Unité über das Zusammenwirken von Entwicklungsarbeit, Nothilfe und Friedensförderung am Beispiel des Misrach Centers in Addis Abeba. Unité ist der Verband für Personelle Entwicklungszusammenarbeit, bei dem die Mission am Nil Mitglied ist.

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