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Oft gestellte Fragen (FAQ)

Fragen und Antworten – in aller Kürze

Sammeln Sie auch Hilfsgüter?

Nur sehr begrenzt. In vielen Fällen ist es sinnvoller, das benötigte Material vor Ort zu kaufen. Immer willkommen sind Strickwaren, die in verschiedenen Ländern für Freude sorgen. Für das Panzi-Zentrum im Kongo sammeln wir Tretnähmaschinen, allerdings ist unser Lager derzeit bis zum Rand gefüllt. Andere Hilfsgüter, z.B. medizinische Geräte, nehmen wir nur in ganz spezifischen Fällen an. Bitte kontaktieren Sie uns vorgängig, um die Möglichkeiten abzuklären.

Ist Mission noch zeitgemäss?

Mission im Wortsinn bedeutet «Auftrag, Berufung». Als Mission am Nil sehen wir einen klaren Auftrag, das Evangelium, also die «Frohe Botschaft», in Wort und Tat zu verkündigen. Dazu gehört, dass wir uns für benachteiligte Menschen einsetzen. Wir tun dies in einer respektvollen Weise und mit starkem Einbezug der lokalen Bevölkerung. Denn die Menschen vor Ort wissen am besten, was sie brauchen. Wir sind überzeugt, dass diese Art von Mission auch heute noch «dran» ist.

Kommt meine Spende wirklich notleidenden Menschen zugute?

Rund 15 Prozent unseres Aufwands fallen für die Administration und die Mittelbeschaffung in der Schweiz an. Somit fliessen 85 Prozent Ihrer Spende in die Projektarbeit. Das ist im Vergleich zu anderen ZEWO-zertifizierten Werken ein sehr guter Wert. Finanzielle Transparenz ist uns wichtig, unser Finanzbericht ist deshalb in der Rubrik Downloads für jedermann einsehbar.

Wie finanziert sich die Mission am Nil?

Rund 40 Prozent unserer Einnahmen stammen von Einzelspendern. Mehr als 2000 Personen unterstützen uns jedes Jahr mit Direktspenden. Darüber hinaus dürfen wir auf viele weitere treue Partner zählen, darunter zahlreiche Kirchgemeinden, die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit des Bundes (DEZA), die Schweizerische Glaubensmission, die Stiftung Solidarität mit der Welt (SDW). Weitere Angaben finden Sie in unserem Finanzbericht.

Warum bieten Sie keine Patenschaften an?

Das Enagement für Kinder und Jugendliche ist uns ein wichtiges Anliegen. Zu den von uns unterstützten Projekten gehören u.a. eine Schule in Tansania, ein Kindergarten in Äthiopien oder ein Ausbildungszentrum für junge Erwachsene im Kongo. Patenschaften bieten wir nicht an, weil sie einerseits einen grossen administrativen Aufwand verursachen und andererseits in verschiedener Hinsicht fragwürdig sind: Sie schaffen neue Abhängigkeiten und können falsche oder unrealistische Erwartungen fördern. Wir ermutigen Spenderinnen und Spender, ein Projekt oder die Mission am Nil als ganzes zu unterstützen. So ist sichergestellt, dass das Geld bestmöglich eingesetzt wird und Bedürftigen zugute kommt.

Wie viele Mitarbeitende hat die Mission am Nil?

Unser Team auf der Geschäftsstelle in Knonau umfasst derzeit acht Personen mit 700 Stellenprozenten. Weiter arbeiten rund zehn Personen aus der Schweiz und aus Deutschland als Langzeiteinsatzleistende in Ägypten, Äthiopien und Tansania mit. Dazu kommen mehr als 400 Afrikanerinnen und Afrikaner in den von uns unterstützten Projekten. Sie sind bei der jeweiligen Partnerorganisation vor Ort angestellt. Und schliesslich dürfen wir auf eine ganze Schar von Freiwilligen zählen, die uns in der Schweiz und in Afrika mit Kurzeinsätzen unterstützen.

Kann ich Anliegen, die mir besonders wichtig sind, direkt unterstützen?

Mit projektspezifischen Spenden können Sie Anliegen unterstützen, die Ihnen besonders am Herzen liegen. Wir freuen uns aber auch sehr über allgemeine, nicht projektbezogene Spenden. Denn der Mittelbedarf und auch der Spendeneingang zwischen den Projekten variieren mitunter von Jahr zu Jahr relativ stark. Mit nicht projektbezogenen Spenden helfen Sie uns dabei, das Geld dort einzusetzen, wo es am dringendsten benötigt wird.

Meine Frage wird hier nicht beantwortet.

Rufen Sie uns doch bitte an, schreiben Sie uns eine E-Mail oder auch einen Brief und schildern Sie Ihr Anliegen. Wir geben sehr gerne Auskunft und sind für Sie da. Zu den Kontaktangaben

Vielen Dank für Ihre wertvolle Unterstützung!

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